26.8.2014
Am 3.10. und 4.10.2014 findet im Theaterhaus Stuttgart eine Feier statt:
25 Jahre "Was heisst hier Liebe?"
im Theaterhaus Stuttgart.
1976 Ur-Aufgeführt vom Theater Rote Grütze - in Berlin - und seit 25 Jahren erfolgreich gespielt im Theaterhaus Stuttgart.
1977 gab es dafür den Gebrüder Grimm Preis.
1978 kam das Stück als Kinofilm heraus.
(Denkmal Film - Filmverlag der
Autoren)
Original Review SPIEGEL,
1978
Das
Stück wurde u.a. von und mit meiner Mama
Helma Fehrmann, zusammen mit ihren
Kollegen Holger Franke und Günter Brombacher
(der das Stück fast 25 Jahre erfolgreich im
Theaterhaus Stuttgart fortführte) geschrieben
und 1976 Ur-Aufgeführt und Mitte der 70ger
Jahre erfolgreich gespielt.
Das
Stück läuft nunmehr 36 Jahre lang und hat sich
zum Klassiker gemausert.
Ich
bin sehr glücklich und stolz, dass meine Mama
mit ihrer Arbeit im Theater Rote Grütze soviel
Gutes erschaffen hat und auch für ordentlich
Revolution gesorgt hat, denn Politiker,
Theologen, Kirchen und Schulen, ja sogar Banken,
wollten das Theaterstück unbedingt verbieten...
Wikipedia
Rote Grütze
Theaterhaus
Stuttgart
Berliner
Zeitung
Wikipedia
Helma Fehrmann
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26.5.2014
4.ter
Todesjahrestag 26.5.2014
Es
sind nunmehr 4 Jahre vergangen. Der Schmerz,
meine Mutter nicht mehr um mich zu haben,
sie
lachen
zu hören, mit ihr sprechen und diskutieren
zu können, ist nach wie vor groß.
Sie
hat mir Wege gezeigt, Freude und Sorgen geteilt, mich
aufgemuntert und hat sich ihr Lebenlang wirklich
für mich, mein Leben, meinen
Werdegang, interessiert.
Dafür danke ich
ihr von Herzen. Für immer in Liebe.
In
diesem Jahr wäre Helma 70 geworden.
Helma's
Grab Mai
2014
Helma ca. 1969
Du
bist immer in meinem Herzen meine liebe
kleine "Helmama", wie ich sie
nannte.
Danke
für deine Kraft und Liebe, deinen Mut und
deine Seelenstärke.
Du
warst und bist einmalig.
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11.11.2012
Helma`s
Grab und Umbettung zum Künstlerfriedhof
Stubenrauchstrasse 43-45 in
Tempelhof/Schöneberg
Ich bekomme
immer wieder mal Post und eMails von
Freunden und Bekannten meiner Mutter.
Einige wussten
manchmal noch gar nicht, das sie 2010
verstarb und, dass sie 2009 urplötzlich
schwer an Krebs erkrankte. Auch, wenn ich
ca. 200 Freunden und Bekannten meiner Mutter
eine persönliche Einladung zur Trauerfeier
am 15. 6. 2010, zukommen ließ, so konnte
ich oft nicht ausmachen, wer wer auf der
Feier war bzw. wer evtl. umgezogen war und
die Einladung dadurch nicht bekam. Helma
kannte unglaublich viele Menschen und hatte
ein riesengroßes
Adressbuch.
Und ich
bekomme auch ab und zu Anfragen, auf welchen
Friedhof sie begraben ist. Hierzu muss ich
sagen, auch damals anwesende Trauerfeier
Gäste wissen oft noch nicht -anscheinend
hatte es sich leider noch nicht
herumgesprochen- dass ich die Urne meiner
Mutter Umbetten lassen musste, da ich
unerwartet enorme und unbeschreibliche
Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen
Friedhof in Stahnsdorf bekam (was ich hier
im Detail nicht ausführlich beschreiben
kann, da es 8 Monate lang in einen
Rechtsstreit mit dem Berliner Konsistorium
und Friedhof Stahnsdorf mündete) und durch
meinem Rechtsanwalt und Hilfe seitens der
Steinmetz-Firma und meines Mannes,
schließlich zu meinen Gunsten durchsetzen
konnte. Was dies an Emotionen, Nerven,
Aufwand und Kosten kostete, brauch ich wohl
nicht zu erwähnen.
Die Umbettung
und anschließende Einbettung fand dann
endlich, in stiller familiären Runde, am
Donnerstag den 17. November 2011 um 9:00
Uhr, statt.
Helma`s
Grab ist nun auf dem Künstlerfriedhof Stubenrauchstrasse
43-45 in Tempelhof/Schöneberg zu finden,
Fläche 24.
(Bilder
klicken zum Vergrößern)
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11.11.2012
Trauer
um einen weiteren Rote Grütze Theater
Mitbegründer: Günter Brombacher verstarb
überraschend Freitag
Nacht den 3.11.2012.
Einige
haben es vielleicht über die Presse
erfahren, hier dazu ein Link zum Theaterhaus
Stuttgart:
http://www.theaterhausblog.com/2012/11/
Nachruf
von Werner Schretzmeier
Günter
war wie ein Onkel zu mir als ich, 6 jährig,
in der Theater WG meiner Mutter wohnte.
Später wurde meine Mutter die Patentante
von Pauline, der ersten Tochter von Günter
und Karin. Mein Beileid geht an die Familie
von Günter, insbesondere an Pauline und
Rosa, Nana und Karin.
Photo
von ca. 1974 - Theater Rote Grütze spielt
"Darüber spricht man nicht"
(auf
dem Photo: Helma und Günter)
(Bild
klicken zum
Vergrößern)
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2.3.2011
Ich
habe gerade ein Gästebuch erstellt und
würde mich sehr freuen, wenn ihr etwas
hineinschreibt. Ein lieber Freund und
ehemaliger Kollege von Helma,
der Klaus Fermor, hatte mich noch einmal
drauf gebracht, dass es schön wäre, wenn die Menschen die Helma kannten, sich
hier wiedertreffen.
Hier
geht`s zum Gästebuch: http://226948.guestbooks.motigo.com/
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14.12.2010
Helma hat
1997, zusammen mit Robert Hall (KUB), ein Konzept für für
ein Theaterprojekt mit Straßenjugendlichen
entwickelt und auch umgesetzt. Sie hatten zusammen das
Konzept "gestrickt" und es mit den
Projekten "Peng" und "Knall,
Fall, Wir" umgesetzt.
In diesem Jahr, am 23.
Dezember 2010, wird diese Projektidee von der Initiative
"Deutschland-Land der Ideen"
ausgezeichnet!
http://www.kub-berlin.de/
Artikel
DIE WELT: www.welt.de/sonderveroeffentlichung/landderideen/article11693608/Wie-Strassenkids-neue-Rollen-finden.html
Deutschland-Land der Ideen:
http://www.land-der-ideen.de/CDA/ort_des_tages,1987,1,,de.html?action=detail&id=7148
http://www.land-der-ideen.de/CDA/die_initiative,14,0,,de.html
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Vielen
Dank für deinen Besuch
in
Erinnerung an Helma
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